Aktuelles

„Vom Flakturm IV zum Grünen Bunker“ – Buchneuerscheinung

Soeben ist ein umfassendes Buch über die Geschichte und gegenwärtige Nutzung des ehemaligen Flakbunkers auf dem Heiligengeistfeld erschienen, herausgegeben vom St. Pauli-Archiv.

Auf 320 Seiten wird detail- und bildreich die Historie des denkmalgeschützten Gebäudes vom Baubeginn über die Nachkriegsnutzung bis zur umstrittenen Aufstockung mit Hotel und Veranstaltungshalle dargestellt.

„Vom Flakturm IV zum Grünen Bunker – Die Geschichte eines Hamburger Monuments 1942 – 2024″ ist im Schaff-Verlag erschienen und kostet 36,00 €. Es ist erhältlich im St. Pauli-Archiv sowie im Buchhandel bestellbar!

Eine Vorstellung des Buches und ein Werkstattgespräch mit Autor Dirk Lau findet am 26.06.2025 um 19 Uhr im Teehaus in den Großen Wallanlagen, Holstenwall 30, statt.
Es ist eine Veranstaltung des St. Pauli-Archivs in Kooperation mit dem Schaff-Verlag. Der Eintritt ist frei!

Vom Flakturm IV zum Grünen Bunker: Buchneuerscheinung Vom Flakturm IV zum Grünen Bunker: Buchneuerscheinung

Vom Flakturm IV zum Grünen Bunker
Buchneuerscheinung
© St. Pauli-Archiv

21. Juni 2025: Tafel für Demokratie auf Rathausmarkt

Auftakt der diesjährigen Hamburger Stiftungstage ist am 21. Juni 2025 Hamburgs längste Tafel für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt auf dem Rathausmarkt.

Über 140 Organisationen aus der ganzen Stadt stellen sich an einer insgesamt 400m langen Tafel vor. Auch der Trägerverein Jarrestadt-Leben e.V. unseres Mitglieds Jarrestadt Archiv ist dabei.

 

Von 13 bis 17 Uhr heißt es auf dem Rathausmarkt „zu Tisch, bitte“. Jeder Tisch ist anders! Ganz Hamburg ist eingeladen, Platz zu nehmen und beim Picknick für alle mit Musik- und Bühnenprogramm die Vielfalt unserer Stadt zu entdecken und zu unterstützen.

Hier geht’s zum Programm

Lange Tafel der Demokratie Lange Tafel der Demokratie

Hamburger Stiftungstage 2025
© Stiftungsbüro Hamburg

Kalender

Angekommen?

Für die Ausstellung „Angekommen? Migrationsgeschichte(n) in Hamburg“  haben sich zehn Hamburger Geschichtswerkstätten auf die Suche nach Migrationsgeschichte(n) ab 1945 in ihrem Stadtteil gemacht. Dabei finden sich persönliche Geschichten von Bewohner:innen, aber auch Beiträge zu jenen, die als Vertriebene in Hamburg ankamen oder nach dem Zweiten Weltkrieg als „Displaced Persons“ zumindest zeitweilig hier lebten.

 

Die Ausstellung ist vom 9. April bis 12. Mai 2025 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hühnerposten 1, zu sehen. Am 11. April um 18 Uhr wird sie eröffnet mit einer Lesung von Gloria Boateng aus ihrem Buch ‚Allein in Gyaamani‘. Musik von Aşır Özek.

Click here for English language versions of the exhibition panels.

 

Orte der Zwangsarbeit

Unsere Gemeinschaftsausstellung „Orte der Zwangsarbeit in Hamburg“ wurde 2023 von 10 Geschichtswerkstätten zusammen konzipiert und ausgearbeitet: Bramfeld, Eidelstedt, Finkenwerder, Fuhlsbüttel, Lokstedt, Neugraben, Ottensen, St. Pauli, Vier- und Marschlande und Wilhelmsburg.

 

Im April 2023 wurde sie am Mahnmal St. Nikolai eröffnet. Seitdem war sie in Fuhlsbüttel, Eidelstedt, St. Pauli, Wilhelmsburg, Harburg und Bergedorf zu sehen. Bis zum 8.5.2025 ist die Ausstellung im St. Pauli Museum am Millerntor zu sehen.

Click here for English language versions of the exhibition panels.

 

Mithelfen

Helfen Sie uns gerne bei der Arbeit, indem Sie uns Ihre alten Fotos und Dokumente zur Verfügung stellen. Oder schenken Sie uns Ihre Zeit und unterstützen Sie uns durch Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Wenden Sie sich dafür an eine Geschichtswerkstatt in Ihrer Nähe. Auch über Geldspenden für unsere Arbeit freuen wir uns natürlich. Spendenbescheinigungen stellen wir gerne aus.

Unser Konto bei der Hamburger Sparkasse
Empfänger: Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
IBAN: DE02 2005 0550 1257 1347 40
BIC: HASPDEHHXXX