Gespräche mit Zeitzeug*innen wichtig für Lokalgeschichte
Sie ist das Arbeitsfeld der Geschichtswerkstätten: die lokalgeschichtliche Forschung. Dabei sind Gespräche mit Zeitzeug*innen von großer Bedeutung. Nur so kann man häufig die Lebenssituationen in einzelnen Quartieren des Stadtteils ausleuchten.
Zwei Schwestern meldeten sich bei der Geschichtswerkstatt Billstedt und erzählten über ihre Kindheit im Cottaweg. Diese Siedlung wurde in den Jahren 1956 bis 1961 errichtet und befindet sich nördlich der U-Bahn-Haltestelle Merkenstraße. Die Schwestern lebten dort von 1963 bis in die späten 1970er-Jahre. Hier erfahren Sie mehr.


Kindheit im Cottaweg 1966
Ein Zeitzeuginnengespräch
© Geschichtswerkstatt Billstedt/Anne Molter
15.09.2025