Aktuelles

„Hammer Geschäfte“ – historischer Stadtteilkalender 2026

Hammer Geschäfte präsentieren das Stadtteilkulturzentrum und das Stadtteilarchiv Hamm in ihrem Stadtteil-Kalender 2026. Jedes Monatsblatt zeigt ein anderes Geschäft und die Menschen dahinter – Inhaber*innen, Familien und Beschäftigte, verortet in der Stadtteilgeschichte vor 1945.

Es sind auch einige Sondertage mit integriert, die jeweils in einem kleinen Bezug zu den Fotos stehen. Der Kalender  – A4 hochkant (29,7 x 21 cm), schwarze Drahtbindung – ist online und auch vor Ort am Sievekingdamm 3  für 8 Euro erhältlich. Telefonische Bestellungen sind ebenso möglich

"Hammer Geschäfte" – Stadtteil-Kalender von Hamm "Hammer Geschäfte" – Stadtteil-Kalender von Hamm

Historischer Fotokalender 2026
© Stadtteilinitiative Hamm

Migrationsgeschichte(n): Wanderausstellung im Bezirksamt Mitte

Am Dienstag, 4.11.2025, 16 Uhr, wird im Foyer des Bezirksamts Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3, die Gemeinschaftsausstellung der Hamburger Geschichtswerkstätten „Angekommen. Migrationsgeschichte(n) in Hamburg“ eröffnet. Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer spricht ein Grußwort und Martin Spruijt vom St. Pauli-Archiv erläutert anschließend Beweg- und Hintergründe zu dieser Ausstellung. Sie ist bis zum 8.12. zu den Öffnungszeiten des Bezirksamts zu sehen (Mo – Fr 7 – 19 Uhr, Sa 8 – 16 Uhr).

Für die Ausstellung „Angekommen?“ haben sich zehn Hamburger Geschichtswerkstätten auf die Suche nach Migrationsgeschichte(n) ab 1945 in ihrem Stadtteil gemacht. Dabei finden sich persönliche Geschichten von Bewohner*innen, aber auch Beiträge zu jenen, die als Vertriebene in Hamburg ankamen oder nach dem Zweiten Weltkrieg als „Displaced Persons“ zumindest zeitweilig hier lebten.

Angekommen? Migrationsgeschichte(n) in Hamburg
Ausstellung
© St. Pauli-Archiv e.V.

Kalender

Angekommen?

Für die Ausstellung „Angekommen? Migrationsgeschichte(n) in Hamburg“  haben sich zehn Hamburger Geschichtswerkstätten auf die Suche nach Migrationsgeschichte(n) ab 1945 in ihrem Stadtteil gemacht. Dabei finden sich persönliche Geschichten von Bewohner:innen, aber auch Beiträge zu jenen, die als Vertriebene in Hamburg ankamen oder nach dem Zweiten Weltkrieg als „Displaced Persons“ zumindest zeitweilig hier lebten.

 

Die Ausstellung war vom 9. April bis 12. Mai 2025 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hühnerposten 1, zu sehen. Vom 4. November bis 12. Dezember 2025 wird sie im Foyer des Bezirksamts Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3, präsentiert.

Click here for English language versions of the exhibition panels.

 

Orte der Zwangsarbeit

Unsere Gemeinschaftsausstellung „Orte der Zwangsarbeit in Hamburg“ wurde 2023 von 10 Geschichtswerkstätten zusammen konzipiert und ausgearbeitet: Bramfeld, Eidelstedt, Finkenwerder, Fuhlsbüttel, Lokstedt, Neugraben, Ottensen, St. Pauli, Vier- und Marschlande und Wilhelmsburg.

 

Im April 2023 wurde sie am Mahnmal St. Nikolai eröffnet. Seitdem war sie in Fuhlsbüttel, Eidelstedt, St. Pauli, Wilhelmsburg, Harburg und Bergedorf zu sehen. Bis zum 8.5.2025 ist die Ausstellung im St. Pauli Museum am Millerntor zu sehen.

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Mithelfen

Helfen Sie uns gerne bei der Arbeit, indem Sie uns Ihre alten Fotos und Dokumente zur Verfügung stellen. Oder schenken Sie uns Ihre Zeit und unterstützen Sie uns durch Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Wenden Sie sich dafür an eine Geschichtswerkstatt in Ihrer Nähe. Auch über Geldspenden für unsere Arbeit freuen wir uns natürlich. Spendenbescheinigungen stellen wir gerne aus.

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