Aktuelles

Rundbrief 2025 der Willi-Bredel-Gesellschaft

Die Willi-Bredel-Gesellschaft-Geschichtswerkstatt e.V. unterstützt Forschungsprojekte und Publikationen, die sich auf die Stadtteilgeschichte von Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Langenhorn und Alsterdorf, den antifaschistischen Widerstand und die Geschichte der Hamburger Arbeiterbewegung beziehen.

In einem jährlich erscheinenden Rundbrief wird u.a. über Forschungsergebnisse und Neuerscheinungen berichtet. Der neue Rundbrief 2025 hat 52 Seiten und ist für 2,50 € zu beziehen über <willi-bredel-gesellschaft@t-online.de>.

In dieser 36. Ausgabe geht es u.a. um folgende Themen:

Fuhlsbüttel und Ohlsdorf:
* Die wechselvolle Geschichte der Mühlen und Schleusen an der Oberalster
* Ein Fundstück: Weihnachtsbummel durch Fuhlsbüttels Geschäfte 1965
* Die Traditions-Druckerei Trompke 1924-1992
* Adolph Woermann passé: Kolonialismusopfer mit Straßennamen in Ohlsdorf geehrt

Willi Bredel:
* „Faust auf der Reeperbahn“
* Willi Bredel und das Chilehaus
* Bredels Reise nach Ägypten und Indonesien 1962

Widerstand gegen den Faschismus
* Eine Stele für den Fuhlsbüttler Antifaschisten Emil Heitmann

Rundbrief Willi-Bredel-Gesellschaft Rundbrief Willi-Bredel-Gesellschaft

36. Ausgabe Rundbrief
Rundbrief 2025
© Willi-Bredel-Gesellschaft

In eigener Sache: Werkvertrag zu vergeben

Der Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. sucht eine Person (w/m/d), die im Rahmen eines Werkvertrags für das Projekt „Kompetenzerweiterung für Geschichtswerkstätten“ ein Grundkonzept von durchzuführenden Weiterbildungsmaßnahmen ausarbeitet und umsetzt.

 

 

Zeitraum: Juli 2025 bis Juni 2026. Alle Infos zur Ausschreibung finden Sie hier.

Bewerbung bitte bis zum 25.05.2025 an info@geschichtswerkstaetten-hamburg.de

Ausschreibung Werkvertrag Ausschreibung Werkvertrag

Ausschreibung Werkvertrag 2025

Kalender

Angekommen?

Für die Ausstellung „Angekommen? Migrationsgeschichte(n) in Hamburg“  haben sich zehn Hamburger Geschichtswerkstätten auf die Suche nach Migrationsgeschichte(n) ab 1945 in ihrem Stadtteil gemacht. Dabei finden sich persönliche Geschichten von Bewohner:innen, aber auch Beiträge zu jenen, die als Vertriebene in Hamburg ankamen oder nach dem Zweiten Weltkrieg als „Displaced Persons“ zumindest zeitweilig hier lebten.

 

Die Ausstellung ist vom 9. April bis 12. Mai 2025 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hühnerposten 1, zu sehen. Am 11. April um 18 Uhr wird sie eröffnet mit einer Lesung von Gloria Boateng aus ihrem Buch ‚Allein in Gyaamani‘. Musik von Aşır Özek.

Click here for English language versions of the exhibition panels.

 

Orte der Zwangsarbeit

Unsere Gemeinschaftsausstellung „Orte der Zwangsarbeit in Hamburg“ wurde 2023 von 10 Geschichtswerkstätten zusammen konzipiert und ausgearbeitet: Bramfeld, Eidelstedt, Finkenwerder, Fuhlsbüttel, Lokstedt, Neugraben, Ottensen, St. Pauli, Vier- und Marschlande und Wilhelmsburg.

 

Im April 2023 wurde sie am Mahnmal St. Nikolai eröffnet. Seitdem war sie in Fuhlsbüttel, Eidelstedt, St. Pauli, Wilhelmsburg, Harburg und Bergedorf zu sehen. Bis zum 8.5.2025 ist die Ausstellung im St. Pauli Museum am Millerntor zu sehen.

Click here for English language versions of the exhibition panels.

 

Mithelfen

Helfen Sie uns gerne bei der Arbeit, indem Sie uns Ihre alten Fotos und Dokumente zur Verfügung stellen. Oder schenken Sie uns Ihre Zeit und unterstützen Sie uns durch Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Wenden Sie sich dafür an eine Geschichtswerkstatt in Ihrer Nähe. Auch über Geldspenden für unsere Arbeit freuen wir uns natürlich. Spendenbescheinigungen stellen wir gerne aus.

Unser Konto bei der Hamburger Sparkasse
Empfänger: Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
IBAN: DE02 2005 0550 1257 1347 40
BIC: HASPDEHHXXX